Texte zur Geisteswissenschaft
Die Anthroposophie führt den Menschen in voller Bewusstseinsklarheit in ein differenziertes spirituelles Wissen und ein wirkliches spirituelles Erleben, dass ihm eine innere Kraftquelle erschließt und die Trennung zur Welt überwinden kann. In verschiedenen Aufsätzen werden wesentliche Aspekte dieses Weges nachgezeichnet.

Alles Niedere hat sich aus Höherem herausentwickelt - Rudolf Steiners Auffassung der Evolution von Mensch und Tier (I) (2017)

Man muss die Natur aus dem Menschen erkennen - Rudolf Steiners Auffassung der Evolution von Mensch und TIer (II) (2017)

Aktivierung des Denkens, Umkehr der Willensrichtung - zur zentralen Stellung von Theosophie und Wie erlangt man.. im Werk Rudolf Steiners (2016)

Die Entdeckung des Ich-Welt-Innenraums. Zur Darstellung der Selbsterkenntnis in Rudolf Steiners 'Geheimwissenschaft im Umriss' (2016)
In dem hier besprochenen Text beschreibt Rudolf Steiner, wie sich in der an Johann Gottlieb Fichte angelehnten Selbsterkenntnis des Ich ein Schlüssel zum geistigen Wesen der Natur findet. (Erschienen in Die Drei, Heft 1/2016)

Zur anthropologischen Konzeption der philosophischen Schriften Rudolf Steiners (2015, ausführliche Fassung mit vielen Zitaten)

Zur anthropologischen Konzeption der philosophischen Schriften Rudolf Steiners (2015, Kurzfassung)
Die sieben philosophischen Schriften Rudolf Steiners von 1882 bis zur Jahrhundertwende (1. Einleitungen zu Goethes naturwissenschaftlichen Schriften; 2. Grundlinien einer Erkenntnistheorie der goetheschen Weltanschauung; 3. Wahrheit und Wissenschaft; 4. Die Philosophie der Freiheit; 5. Friedrich Nietzsche, ein Kämpfer gegen seine Zeit; 6. Goethes Weltanschauung; 7. Welt- und Lebensanschauungen im 19. Jahrhundert) werden als eine Metamorphose-Reihe betrachtet, die den sieben Wesensgliederprinzipien des Menschen entspricht.

"Natur dein mütterliches Sein, ich trage es im meinem Willenswesen." Ein Beitrag zur Überwindung der Subjekt-Objekt-Spaltung (2014)
Das Denken kann, wenn es aktiv durchdrungen wird, geistig vollkommen durchsichtig werden. Ein solches intuitives Erfassen ist auch für Sinnesempfindungen möglich. Einem nachschaffenden, produktiv-empfangenden Umgang mit ihr erschließt sich die Bedeutungsdimension der Sinnesinhalte. Die Kluft, die Subjekt und Objekt im gewöhnlichen Bewusstsein trennt, wird in solchem aktiven Umgang mit der Natur von lebendigen, seelischen und geistigen Erlebnissen erfüllt. (Erschienen in: Anthroposophie - Vierteljahresschrift zur anthroposophischen Arbeit in Deutschland. Ausgabe Nr. 268, Johanni 2014, S. 105-119.)

Vom Erleben des Geistigen im Menschenwesen und im Weltenall (2012)
Eine Zusammenschau vielfältiger Darstellungen Rudolf Steiners über den Zusammenhang zwischen reinem Denken und reiner, innerer Willenstätigkeit und dem damit verbundenen Eintritt in die geistige Erfahrung. (Erschienen in: Vierteljahresschrift für Anthroposophie Weihnachten 2012.)

Rudolf Steiners Biographie im Doppelstrom der Zeit (2012)
Christoph Hueck und Lorenzo Ravagli. (Erschienen in Das Goetheanum Nr. 32-33 · 11. August 2012)

Erlebtes Erkennen als Zugang zum Geist (I) (2010)
Teil 1: Erkennen verläuft über vier charakteristische Stufen. Genauer betrachtet eröffnen sie konkrete Erfahrungen des Geistigen in der Welt.
(Zuerst erschienen in Das Goetheanum, Nr. 26/2010)
(Zuerst erschienen in Das Goetheanum, Nr. 26/2010)

Entwicklung im Doppelstrom der Zeit (II) (2010)
Teil 2: Entwicklung wird aus der Struktur des Erkennens verständlich. Alle Entwicklungsprozesse ereignen sich in einem doppelten Zeitstrom - aus der Vergangenheit, und aus der Zukunft.
(Zuerst erschienen in Das Goetheanum, Nr. 27/2010)
(Zuerst erschienen in Das Goetheanum, Nr. 27/2010)

Erkenntnisstruktur und Wirklichkeit im abendländischen Denken (III) (2010)
Teil 3: Das Zeitenkreuz in der Geistegeschichte der Menschheit – Aristoteles, Baco von Verulam, Rudolf Steiner.
(Zuerst erschienen in Das Goetheanum, Nr. 28/2010)
(Zuerst erschienen in Das Goetheanum, Nr. 28/2010)

Der Ausgangspunkt übersinnlicher Erkenntnis im gewöhnlichen Bewusstsein (I) (2003)
Die Geisteswissenschaft beruht auf Erfahrung des Übersinnlichen. Bereits im gewöhnlichen Bewusstsein kann die erste - durch sich selbst als übersinnlich erlebte - Erfahrung gefunden werden. (Zuerst veröffentlicht in Die Drei, I/2003)

Die Geistigkeit im Denken (II) (2003)
Eine genaue Beobachtung zeigt, wie der Mensch im Denken bereits im Übersinnlichen lebt. Entscheidend ist die Beobachtung eines vor der bewussten Vorstellung auftretenden Wissens. (Zuerst erschienen in Die Drei, II/2003)