Die Anthroposophie führt den Menschen in voller Bewusstseinsklarheit in ein differenziertes spirituelles Wissen und ein wirkliches spirituelles Erleben, dass ihm eine innere
Kraftquelle erschließt und die Trennung zur Welt überwinden kann. In verschiedenen Aufsätzen werden wesentliche Aspekte dieses Weges nachgezeichnet.
Zur anthropologischen Konzeption der philosophischen Schriften Rudolf Steiners (2015, Kurzfassung)
Die sieben philosophischen Schriften Rudolf Steiners von 1882 bis zur Jahrhundertwende (1. Einleitungen zu Goethes naturwissenschaftlichen Schriften; 2. Grundlinien einer Erkenntnistheorie der goetheschen Weltanschauung; 3. Wahrheit und Wissenschaft; 4. Die Philosophie der Freiheit; 5. Friedrich Nietzsche, ein Kämpfer gegen seine Zeit; 6. Goethes Weltanschauung; 7. Welt- und Lebensanschauungen im 19. Jahrhundert) werden als eine Metamorphose-Reihe betrachtet, die den sieben Wesensgliederprinzipien des Menschen entspricht.
C. Hueck Siehe der Mensch - zur anthropo
Adobe Acrobat Dokument
6.2 MB
"Natur dein mütterliches Sein, ich trage es im meinem Willenswesen." Ein Beitrag zur Überwindung der Subjekt-Objekt-Spaltung (2014)
Das Denken kann, wenn es aktiv durchdrungen wird, geistig vollkommen durchsichtig werden. Ein solches intuitives Erfassen ist auch für Sinnesempfindungen möglich. Einem nachschaffenden, produktiv-empfangenden Umgang mit ihr erschließt sich die Bedeutungsdimension der Sinnesinhalte. Die Kluft, die Subjekt und Objekt im gewöhnlichen Bewusstsein trennt, wird in solchem aktiven Umgang mit der Natur von lebendigen, seelischen und geistigen Erlebnissen erfüllt. (Erschienen in: Anthroposophie - Vierteljahresschrift zur anthroposophischen Arbeit in Deutschland. Ausgabe Nr. 268, Johanni 2014, S. 105-119.)
Natur dein mütterliches Sein Juli 2014.p
Adobe Acrobat Dokument
184.6 KB